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Weiterhin kann der Wert mittels Up- und Down-Tasten (Tastatur) geändert werden.
Neu:
Wurde eine Filtereinstellung gewählt (z. B. Bandpass), so wird nur der gefilterte Bereich angezeigt. Der Eingangspegel wird bei jeder Berechnung aktuallisiert. Ohne Filtereinstellung (kein Filter) wird eine gemittelte Darstellung des gesamten Spektrums angezeigt.Der zur Anzeige kommende Level wurde angepaßt.
Beispiele:
Abb. zeigt 8-Kanal-System (2 x 4-Kanal mit äquidistanten Abständen)
Abb. zeigt einen Tonruf im HF-Bereich
Durch Anklicken der Farbtabelle mit der linken Maustaste wird die
nächste Farbtabelle geladen. Wird die rechte Maustaste gedrückt,
so wird die vorherige Farbtabelle geladen.
Abb. zeigt alle Farbtabellen, beginnend mit Grauwerttabelle und nachfolgenden
Farbtabellen 1 - 9.
Abb. zeigt alle Farbtabellen, welche bei der Spektrumsdarstellung
(Polygon) hinterlegt werden können.
Durch Anklicken der Farbtabelle mit der linken Maustaste wird die
nächste Farbtabelle geladen. Wird die rechte Maustaste gedrückt,
so wird die vorherige Farbtabelle geladen.
Der Scrollbar ist nur bei der 2D-Wasserfalldarstellung und 3D-Wasserfalldarstellung (Color-Pixel) gültig.
Nachfolgend die Einstellmöglichkeiten in einer Tabelle:
Pfeiltasten oben und unten | Farbwert +- 1 |
Negativbereich (Page Up, Page Down) | Farbwert +- 10 |
Trackbar | Farbwert variabel |
Position 1 | Farbtabelle wird neu geladen |
Der Farbwert kann während der Darstellung mittels Scrollbar
verändert werden.
=
Frequenzmarker ausgeschaltet
=
Frequenzmarker in Aktion ...
Die Frequenzen können mittels linker und rechter Maustaste gesetzt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Frequenz-Marker mittels Cursor-Tasten zu setzen/verändern. Die f1 wird mit den up- und down-Cursortasten eingestellt, die f2 mit den Cursortasten left und right.
Abb. zeigt den Messbereich 1055 Hz und 1270 Hz. Der Abstand beträgt 215 Hz.
Der zuletzt eingestellte Averagewert wird beim Beenden des Programms gespeichert und bei der nächsten Programmstart wieder geladen.
Pfeiltasten links u. rechts (Maus + Taste) | AVG-Wert +- 1 |
Negativbereich (nur Maus) | AVG-Wert +- 10 |
Trackbar (nur Maus) | AVG-Wert variabel |
Der Averave-Wert kann während der Darstellung mittels Scrollbar verändert werden.
= gezoomte Darstellung
Der Triggerwert wird beim Beenden des Programms gespeichert und bei der nächsten Programmstart wieder geladen (Datei: SaveWork.asc). Diese Datei kann editiert werden. Allerdings werden die Werte, welche angezeigt werden, mit leichten Korrekturen in die Datei abgelegt. Die Abweichungen ergeben sich aus der Berechnung der Zeitwerte.
Einstellung hier: 106.667 ms
Daten werden von der Soundkarte gelesen.
FFT-Länge und Samplerate sind nicht änderbar.
Das Lesen von der Soundkarte ist deaktiviert.
FFT-Länge und Samplerate sind änderbar.
Morsegeschwindigkeitsanzeige
Anzeige der gemessenen kleinsten Längen in ms
DID (linker Wert)
...
und
...Zeichenabstand (rechter Wert)
...
![]()
wenn Morsezeichen decodieren eingeschaltet ist.
Wurde die Morsegeschwindigkeit gelocked (Anklicken der Anzeige mittels rechter Maustaste), so wird die Anzeige wie folgt dargestellt:
Polar-Diagramm
Das Polar-Diagramm zeigt die Phasenwerte der mittels Triggereingestellten und gemessenen Phasenzustände an. Das Polar-Diagramm ist nur während der Oszilloskop- und Hellschreiberdarstellung aussagekräftig.Es muß unterschieden werden zwischen der freien Triggerung und der Triggerung, welche mittels Peek übereinander geschrieben wird. Folgende Phasen-Diagramme können hierbei zur Anzeige kommen:
Abb. zeigt die Darstellung bei freiem Lauf. Deutlich sind die Phasenzustände 45 ° (oben) und 225 ° (unten) erkennbar.
Abb. zeigt die Darstellung mittels Peek. Alle Phasenzustände bilden den Phasenkreis (0..359 °).
Die Anzeige erfogt in drei unterschiedlichen Farben:
grün
Die CPU ist wenig ausgelastet (.. bis 80 %).
Verringerung der SampleRate
Grundeinstellung sollte eine Sample-Rate von 11025 Hz sein. Diese Einstellung ist ausreichend für Signalbandbreiten bis 5,5 kHz. Sollten Signalbandbreiten > 5.5 kHz analysiert werden, so sind die Sample-Raten 22050 Hz und 44100 Hz einzustellen. Es ist hierbei jedoch zu berücksichtigen, daß alle gesampelten Daten auch dargestellt werden. Bei höherer Sample-Rate kann es, gerade bei 2D- und 3D-Wasserfalldarstellung zu Problemen bei langsamen Prozessoren kommen. Die Darstellung ist dann nicht mehr schritthaltend. |
Erhöhung der FFT (1024 anstatt 512)
Vorteil: Es können größere Blöcke verarbeitet werden. Somit sinkt die CPU-Belastung je nach Darstellungsart um bis zu Faktor 2. |
Erhöhung der Triggerrate.
Bei einer minimalen Einstellung von 40 ms Trigger wird der Bildschirm bei Oszilloskop- und Helldarstellung 25 mal pro Sekunde aktuallisiert !!! Ratsam sind bei starker CPU-Belastung höhere Trigger-Raten (ab 100 ms aufwärts). |
Lineare anstatt Logarithmische Darstellung
Es muß bei linearer Darstellung nicht logarithmiert werden. Die fehlende Logarithmierung spart Rechenzeit. |
Verringerung der Anzahl der Filterkoeffizienten
Bei der Grundeinstellung sind 63 Filterkoeffizierten vorgegeben. Diese Einstellung kann, bei zu gering vorhandener Rechenleistung, auf 31 oder 15 verringert werden. Nur Rechner mit hoher Rechenleistung sollten die Einstellung mit 127 Koeffizienten nutzen. |
Verringerung der FFT-Überlappung
Bei der FFT-Überlappung beträgt die Grundeinstellung 2. Sehr langsame Rechner sollten die Einstellung 1 wählen. |
Größerer Scroll-Mode-Wert
Je größer der eingestellte Wert des Scroll-Modes, desto geringer ist die Belastung der CPU. |
Anzeige bei der Aufzeichnung einer Wave-Datei
Die Füllstandanzeige gibt den augenblicklichen Wert der auf Hard-Disk gespeicherten Samples (Anzahl Bytes) wieder. Die Anzeige wird aktiviert, wenn keine andere Anzeigen, wie z. B. CPU-Belastung, Morsegeschwindigkeitsanzeige, Baudzahlanzeige oder Nulldurchgangsanzeige aktiv sind. Siehe hierzu auch: Samples speichern und Anzeige: Ablage Samples.
Bei Aufzeichnungsbeginn wird die Anzeige der auf Hard-Disk aktuell gespeicherten Daten solange (grüner Hintergrund) dargestellt, bis
- mittels rechtem Mouse-Button Pause gedrückt wurde (im Darstellbereich der Samledaten) oder
- die Aufzeichnung abgebrochen wird (Aus, Stop ...)
Durch Anklicken des rechten Mouse-Button im Darstellbereich der Sampledaten wird der gelbe Pause-Button aktiviert. Die Ablage der Daten auf Hard-Disk wird solange unterbrochen, bis
- mittels linkem Mouse-Button die Aufzeichnung wieder aktiviert wird oder
- die Aufzeichnung abgebrochen wird (Aus, Stop ...)
Wurde die Aufzeichnung abgebrochen, so wird dieses durch den roten Stop-Button angezeigt. Das File wurde geschlossen und kann nun weiter verarbeitet werden.